Wussten Sie, dass 300.000 Tiere pro Jahr entlaufen und viele nie wieder nach Hause zurückfinden? Sie können Ihr Tier vor so einem Schicksal schützen.
Denn TASSO bringt Mensch und Tier wieder zusammen – über 70.500 Mal im Jahr.
Katzen sind in Deutschland seltener registriert, obwohl sie 10-mal so häufig weglaufen wie Hunde. Völlig unverständlich, da alle Leistungen von TASSO vollkommen kostenlos sind und hunderttausende entlaufene Katzen problemlos zurück vermittelt werden könnten, wenn sie nur registriert wären.
Ein lauter Knall, eine läufige Hündin oder einfach nur Orientierungslosigkeit – ein Tier ist ganz schnell weggelaufen. Ohne professionelle Hilfe ist ein Wiederfinden reine Glückssache, und wenn man es falsch angeht, riskiert man auch noch, Betrügern auf den Leim zu gehen.
Eine zentrale Organisation wie TASSO, die rund um die Uhr erreichbar ist und jahrzehntelange Erfahrung hat, organisiert die Rückvermittlung kostenlos und aus einer Hand.
Eine Chippung beim Tierarzt ist schmerzfrei und kann schon in den ersten Lebenswochen durchgeführt werden, die Registrierung ist vom Alter unabhängig.
Kennzeichnung, Tätowierung, Chip, Registrierung – was ist das?
Von Kennzeichnung spricht man, wenn man ein Tier eindeutig mit einer nur einmal vergebenen Nummer oder Zahlenkombination versieht. Für die Kennzeichnung gibt es zwei Möglichkeiten: Die unter Narkose stattfindende Tätowierung im Ohr oder Schenkel des Tieres oder das vollkommen schmerzlose Chippen.
Die früher gängige Tätowierung wird heute mehr und mehr durch den Mikrochip – auch Transponder genannt – abgelöst. Dabei wird dem Tier mit einer Spritze ein 12 x 2 Millimeter großer Transponder ins Gewebe in die linke Nackenseite (international normierte Stelle) injiziert.
Mit einem Lesegerät, das über den Nacken des Tieres gehalten wird, wird eine Spule im Chip via Radiowellen im Niederfrequenzbereich aktiviert und eine 15-stellige, nur einmal vergebene Nummer wird sichtbar. Der Chip ist entgegen manchen Meinungen vollkommen harmlos und strahlt nicht. Die Kupferspule ist inaktiv und wird nur dann aktiv, wenn ein Lesegerät angehalten wird. Auch ein Wandern des Chips im Körper des Tieres ist äußerst unwahrscheinlich. Schon gar nicht kann der Chip in die Blutbahn oder ins Gehirn gelangen. Die Kennzeichnung durch Chip oder Tätowierung erfolgt beim Tierarzt. Sie ist kostenpflichtig.
Die Kennzeichnung ist wertlos, wenn sie nicht mit den Tier- und Halterdaten in einer zentralen Datenbank kombiniert wird. Erst beides zusammen, Kennzeichnung und Registrierung, ermöglichen die Identifizierung eines Tieres.
Schützen Sie Ihr Haustier und lassen Sie Ihren Vierbeiner vorsorglich bei TASSO registrieren.
TASSO e.V.
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